Was wir tun

Entwickeln, begleiten, realisieren

Die Mobilität~Werk~Stadt entwickelt, realisiert und begleitet  Maßnahmen, Projekte, Kampagnen, Workshops und Veranstaltungen für nachhaltige Mobilität für alle Menschen mit möglichst wenig unerwünschten Nebenwirkungen.

Im Zeitraum vom 1. April 2015 bis 31. März 2018 werden wir von der „Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen“ im Rahmen unseres Kampagnenprojektes „GutGemischtMobil II in der Metropole Ruhr“ finanziell gefördert.

Bewusst und aktiv auseinandersetzen

Dabei setzen sich die Teilnehmenden aktiv mit Problemen, die nicht nachhaltige Entwicklungen mit sich bringen, auseinander. Gemeinsam werden bessere, umwelt- und menschenfreundlichere Lösungsmöglichkeiten entwickelt und umgesetzt.

Konstruktive Lösungen gemeinsam erarbeiten

Die bisherigen Veranstaltungen in Essen, Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck mit Impulsreferaten und Arbeitsgruppen dienten überwiegend dem Wissensaustausch, der Ideensammlung, der Projektentwicklung , Besprechung und Präsentation von konstruktiven Vorschlägen und neuen Lösungen für die Mobilität von morgen.

Mobilitaetwerkstadt

Zusammenbringen von Akteuren:
Netzwerken über Stadt-, Sektor- und Strukturgrenzen hinweg

Die Aktivitäten der Mobilität~Werk~Stadt sind konzeptionell frei von Stadtgrenzen, sie sind sektorübergreifend und konstruktiv.
Die M~W~S brachte seit 2011 in mehreren Veranstaltungen und Workshops  über 2.000  Akteure aus Politik, Verwaltung, Ökonomie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen auf dem Weg, gemeinsam nachhaltige Mobilität zu gestalten.
Die Bündnisse erstrecken sich über verschiedene gesellschaftliche, politische und fachliche Ebenen.

Nachhaltiger Klima-, Gesundheits- und Umweltschutz

Die Förderung nachhaltiger gemischter Mobilität spielt die Hauptrolle, wobei die Ziele des Klimaschutzes eingeschlossen sind. Dazu gehören auch Gesundheits- und soziale sowie Aspekte der persönlichen Lebensqualität, die meist von den Betroffenen selbst eingebracht werden.

Vier grundlegende Ansätze

Die vier grundlegenden Ansätze zur umwelt- und klimafreundlichen, sozialverträglichen und ausgeglichen und damit langfristig wirtschaftlich tragfähigen Mobilität sind:

  • Verkehr vermeiden
  • Verkehr auf umweltfreundlichere Verkehrsträger verlagern
  • Fahrzeuge und Verkehrsabläufe technisch optimieren
  • die Verkehrsinfrastruktur angemessen gestalten