Referenten

Marco Albrecht

Dipl. Wirt.-Ing. Jahrgang 1977.

Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, Fachrichtung Fahrzeugtechnik und Automobilwirtschaft, Westfälische Hochschule.

Seit 2010 bei ee energy engineers GmbH, c/o EnergieAgentur.NRW; innerhalb der Projektleitstelle Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr verantwortlich für die Betreuung aller Projekte.

Projektmanager der Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr, seit 2010
Zuständig für die Task Force „Elektromobilität“ der TÜV NORD Gruppe, seit 2009
Leiter Marketing & Vertrieb beim Institut für Fahrzeugtechnik & Mobilität, TÜV NORD, seit 2006
Leitung des EU-Projekts „IDELSY“ (Initiative for Diagnosis of Electro-nic Systems in Motor Vehicles for PTI) für TÜV NORD, seit 2005
Als Vertreter der EnergieAgentur.NRW in internationalen Gremien und Bündnissen (EV 20, HyEr)

Andreas Allebrod

Jahrgang 1964, bekennender Sauerländer aus Olpe, lebt seit 2008 in Ratingen bei Düsseldorf.

von 1986 – 2000 verantwortlich für verschiedene TOYOTA Autohausgruppen
seit 1995 beratend CarSharing, Dortmund, Rhein/Ruhr und Dresden
stadtmobil CarSharing GmbH, Dortmund
2000 Wechsel als Gesellschafter zu stadtmobil CarSharing: Projekt sityone und combicar (VRR)
2003 Stadtmobil CarSharing: Projekt Shell Drive in Düsseldorf
2004 Verkauf stadtmobil CarSharing an Shell (UK)
General Manager Operation, Shell Drive, Dortmund
2006 Gründung Drive-CarSharing GmbH in Dortmund
mit der EUROPA SERVICE Autovermietung AG, Solingen
als Art Franchise-CarSharing-Netzwerk

Dr. Martin Arnold

Der Friedensforscher Dr. Martin Arnold wurde 1946 geboren. Er lebt in Essen. Bis 2010 arbeitete er als Pfarrer der Evangelischen Kirche im Rheinland. Als Lehrbeauftragter und Mitglied im Marburger Zentrum für Konfliktforschung hielt er Seminare zur Gütekraft im Studiengang Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Marburg. Er ist Mitarbeiter des Instituts für Friedensarbeit und Gewaltfreie Konfliktaustragung (IFGK). Mehr zu seiner Forschung und zur Person: http://www.martin-arnold.eu

Helmut Diekmann

  • 64 Jahre, verheiratet, zwei Kinder – alles Jung`s
  • Ausbildung und beruflicher Werdegang
  • Volksschulabschluß
  • Maurerlehre und ein Jahr Berufspraxis
  • Berufsaufbauschule
  • Fachhochschule Siegen – Bauingenieurwesen Vertieferrichtung Wasserwirtschaft
  • Zivildienst in Bethel
  • Universität Hannover – Bauingenieurwesen Vertieferrichtung Wasserwirtschaft
  • Zweite Staatsprüfung und ca. 10 Jahre im Landesdienst (Lippstadt,Detmold) tätig
  • Zwanzig Jahre Leiter des Fachbereichs Umwelt und Energie beim Kreis Lippe in Detmold

Lothar Ebbers

Lothar Ebbers (1949) studierte Geographie (Nebenfächer Mathematik und Wirtschaftswissenschaften) an den Universitäten Marburg und Münster, Abschluss als Diplom-Geograph. Er arbeitete an der Gesamthochschule Kassel als wissenschaftlicher Mitarbeiter an geographischen Forschungsprojekten, u. a. zur Stadtentwicklung in der Industriellen Revolution. Später war er im Infosystem Planung beim Fachbereich Stadt- und Landschaftsplanung tätig. Von 1987 bis 1998 war er Lehrbeauftragter im Studienbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung.

Von 1992 bis 1999 war er als Verkehrsplaner in einem Kasseler Ingenieurbüro überwiegend mit konzeptioneller ÖPNV-Planung im Auftrag von Kommunen und Verkehrsverbünden beschäftigt.

Seit 1999 freiberufliche Tätigkeit als Verkehrsplaner und als Gästeführer in Oberhausen. Ehrenamtlich ist er im Fahrgastverband PRO BAHN Nordrhein-Westfalen aktiv, vor allem als Referent für Landespolitik und Pressesprecher. Er vertritt PRO BAHN im Ausschuss für Verkehr und Planung des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr und im SPNV-Beirat des Landes NRW.

Als Anlieger und regelmäßiger Nutzer der Betuwestrecke Oberhausen – Emmerich verfolgt er intensiv die Ausbauplanungen der Bahn am unteren Niederrhein.

Aufgrund früherer kommunalpolitischer Tätigkeit (1977 bis 1980 Stadtverordneter in Marburg) interessiert ihn insbesondere der Grenzbereich zwischen Verkehrsplanung und Politik.

Erkrath, Dr.med., Klaus Dieter

Facharzt für Öffentl. Gesundheitswesen, – Umweltmedizin.
Langjähriger ehemaliger Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Bottrop. Vorsitzender des Präsidiums des Deutschen Roten Kreuzes in Bottrop.
Medizinstudium in Bonn. Facharztanerkennung 1984.
Promoviert worden 1984 mit einer Arbeit zur Tödlichen Kindesmißhandlung. Mehrjähriger Lehrauftrag an der Universität Essen im Fach Rechtsmedizin. Zahlreiche Publikationen.

Dr. Diana Hein

Seit 2011 Leiterin der Abteilung „Immissionsschutz, Umwelt und Gesundheit, Gentechnik“ im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) des Landes Nordhein-Westfalen

Seit 2001 stellvertretende Abteilungsleiterin „Immissionsschutz, Gentechnik, Klima, Energie“ im Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) NRW

Seit 2001 verantwortlich für das Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG) NRW
1997 bis 2001 Leiterin des Staatlichen Umweltamtes Düsseldorf
1984 bis 1997 verschiedene Tätigkeiten in der Staatlichen Umweltverwaltung NRW
1984 Promotion im Fach Chemie

Claudia Hornberg

Univ.- Prof. Dr. med. Dipl.-Biol. Dipl.-Ökol. Claudia Hornberg, Universität Bielefeld

Hochschulstudium: Biologiestudium Ruhr-Universität Bochum
Ökologiestudium an der Universität Essen
Medizinstudium an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
Dissertation: Tracheobronchiale Epithelzellen als inhalationstoxikologisches In – vitro -Modell zur Analyse der Zytotoxizität und Genotoxizität von komplexen atmosphärischen Feinstäuben (Medizinisches Institut für Umwelthygiene an der der Universität Düsseldorf, Prof. Dr. Dr. H.-W. Schlipköter)
Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin/ Zusatzbezeichnung Umweltmedizin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Biologin, Ökologin) an den Universitäten Bochum, Essen und Düsseldorf
Ärztliche Tätigkeit an den Universitätskliniken Düsseldorf und Münster (Hygiene, Infektiologie, Umweltmedizin)
Seit April 2002 C4-Universitätsprofessorin und Leitung der Arbeitsgruppe „Umwelt & Gesundheit“ an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld“

Anna Janßen

Anna Janßen (geb. 1982, Studium Magister Praktische Sozialwissenschaften/Neue Geschichte) arbeitet als Freiberuflerin. Seit 2012 ist sie für den Bereich Organisation bei der Kampagne „gut-gemischt-mobil“ zuständig, eine Kampagne deren Inhalt es ist, eine nachhaltige Mobilität in Gelsenkirchen zu etablieren.
Sie arbeitet seit 2011 als Moderatorin für das aGEnda 21-Büro der Stadt Gelsenkirchen und im Bereich jugendpolitischer Projekte. Zudem leitet Sie seit Mai 2012 das Kinder- und Jugendforum Gelsenkirchen.“

Jung, Olaf

Mitglied der Verbandsversammlung, außerdem ordentliches Mitglied im Planungsausschuss und im Betriebsausschuss Route der Industriekultur. Des Weiteren stellvertretendes Mitglied im Umweltausschuss, im Wirtschaftsausschuss und im Rechnungsprüfungsausschuss des RVR.

Olaf Jung kommt aus Gladbeck. Hier ist er Fraktionsvorsitzender der linken Ratsfraktion und Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss, sowie im Umweltausschuss. Außerdem ist er stellvertetendes Mitglied des Wirtschaftsförderungs- und Grundstücksausschuss und des Stadtplanungs- und Bauausschusses.

Dr. Ralf Kaulen

Dr. Ralf Kaulen (geb. 1960) studierte zwischen 1979 und 1985 Städtebau und Verkehrsplanung an der RWTH Aachen und promovierte zwischen 2004 und 2012 berufsbegleitend an der Universität Trier bei Prof. Dr. Heiner Monheim.
Im Jahr 1990 gründete er das Stadt- und Verkehrsplanungsbüro Kaulen (SVK) mit Sitz in Aachen und München. Das Büro bearbeitet mit insgesamt ca. 15 Mitarbeitern in bisher mehr als 350 realisierten Projekten und Forschungsvorhaben die differenzierten Themenfelder der nachhaltigen Stadt- und Verkehrsplanung. Ein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Förderung des Fahrradverkehrs sowie der multimodalen Vernetzung der Verkehrsmittel des Umweltverbunds.
Dr. Kaulen ist Mitglied einer Vielzahl von Fachgremien auf Bundes- und Landesebene, Moderator und Referent zu Themen der nachhaltigen Mobilität und Autor von ca. 50 Publikationen. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern.

Anne Masjosthusmann

Master of Social Work,
Moderation, Prozessbegleitung und Projektentwicklung in Handlungsfeldern nachhaltiger Entwicklung.

Handlungsfelder

Bildung
demographischer Wandel
Integration
nachhaltige Entwicklung
Partizipation und bürgerliches Engagement

Handlungsansätze und Methoden

Moderation
Prozessbegleitung
themenspezifische Konzeptentwicklung
transsektorale Projektentwicklung
Projektmanagement
Mittelaquise

Dr. Karl Otto Schallaböck

Dr. Karl Otto Schallaböck ist seit 2003 als stellvertretender Leiter der Forschungsgruppe „Zukünftige Energie und Mobilitätsstrukturen“ am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Systemanalyse und Szenarien in den Bereichen Bevölkerung, Siedlungsstruktur, Infrastrukturen, Verkehr, Energie; Entwicklung und Bewertung von Maßnahmen und Instrumenten sowie Verkehr und Umwelt. Er ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Verkehrsclub Deutschland e.V.

Univ.-Prof. em. Dr. techn. Jörg Schönharting

Univ.-Prof. em. Dr. techn. Jörg Schönharting (Jahrgang 1941), Studium des Bauingenieurwesens an den Technischen Universitäten Stuttgart und Aachen, Diplom 1966, Promotion an der TH Wien (1970), 21 Jahre beratender Ingenieur, zuerst in Wien, zuletzt als Gesellschafter und Geschäftsführer der Steierwald Schönharting und Partner GmbH (heute SSP Consult, Beratende Ingenieure GmbH), 1996 Ernennung zum Universitäts-Professor an der Universität Essen, Leiter des Fachgebietes Verkehrswesen und Verkehrsbau; 2006 nach Erreichen der Altersgrenze aus dem Universitätsdienst ausgeschieden. 2006 Gründung, zusammen mit Dipl.-Ing. Stefan Wolter, das Consultingunternehmen TRC Transportation Research and Consulting GmbH (www.trc-transportation.com).
Prof. Schönharting ist Mitglied der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) und der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG).

Thorsten Sterk

Pressesprecher von Mehr Demokratie in NRW, Sprecher des bundesweiten Arbeitskreises Bürgerbegehren bei Mehr Demokratie, geboren am 22.08.1969.

Seit 2005: Sprecher des bundesweiten Arbeitskreises Bürgerbegehren bei Mehr Demokratie
2005: Koordinator, Pressesprecher und Online-Redakteur der Volksinitiative zur Sonntagsöffnung der Videotheken in NRW beim Interessenverband des Video- und Medienfachhandels in Deutschland (IVD)
2000 – 2002: Beisitzer im Landesvorstand von Mehr Demokratie NRW
1999 – 2000 und seit 2002: Pressesprecher bei Mehr Demokratie in NRW
1999 – 2001: Assistent im Verkehrs- und Pressereferat des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) 1998: Praktika im Deutschen Bundestag (MdB Kerstin Müller) und beim VCD, Einstieg in die aktive Mitarbeit bei Mehr Demokratie auf lokaler und Landesebene
1996: Beitritt zu Mehr Demokratie

Martin Tönnes

Martin Tönnes ist am 4. April 2011 von der Verbandsversammlung zum Bereichsleiter III für Planung und zum allgemeinen Vertreter des Regionaldirektors beim Regionalverband Ruhr (RVR) gewählt worden. Am 23. Mai 2011 hat er seine Tätigkeit beim RVR aufgenommen.
Nach dem Studium der Raumplanung an der Universität Dortmund war Martin Tönnes einige Jahre selbstständig tätig. Von 1997 bis 2011 hat der Planungsexperte in der grünen Fraktion des NRW-Landtages gearbeitet. Hierbei war maßgeblich an der Fassung des neuen RVR-Gesetzes und der Novelle des Landesplanungsgesetzes beteiligt.
Martin Tönnes war von 2004 bis Mai 2011 Mitglied des Rates der Stadt Dortmund und im gleichen Zeitraum Mitglied in der Verbandsversammlung des RVR.
Er ist Mitglied im Informationskreis für Raumplanung (IfR), bei Bündnis 90/Die Grünen, im Verkehrsclub Deutschland (VCD) und im Verein der Freunde und Förderer.

Dr. Klaus Vorgang

Dr. Klaus Vorgang steht bei der VRR AöR als Vorstand den Bereichen Marketing und Information/Innovation vor. Daneben gehören die Stabstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das KompetenzCenter Elektronisches Fahrgeldmanagement (KCEFM) seinem Vorstandsbereich an.
Der promovierte Volkswirt, geboren 1949 in Gelsenkirchen, war bereits zwischen 1977 und 1982 als Direktionsassistent und Stabstellenleiter für die Verkehrsverbund Rhein-Ruhr GmbH tätig. Bis 1996 leitete er die Hauptabteilung Controlling, Rechnungswesen und Einkauf der Rheinischen Bahngesellschaft AG in Düsseldorf. Von dort wechselte er zur Deutschen Bahn AG nach Köln, wo er die Leitung des Geschäftsbereiches Fernverkehr West übernahm.
Seit dem 1. Januar 1999 war Dr. Klaus Vorgang Geschäftsführer der VRR GmbH, seit deren Überführung in die VRR AöR gehört er ihrem Vorstand an. Neben dieser Tätigkeit engagiert er sich beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) als Vorsitzender des Ausschusses für Preisbildung und Vertrieb sowie als Mitglied des Präsidiums.

Dipl.- Ing. Horst-Jürgen Wieschebrink

08.10.1935 geboren in Essen;
nach Abitur und Praktikum Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule Braunschweig; Examen 1963

  • 1964 – 1987 Tätigkeit in allen Bereichen des Baumanagements, Planung , Baustellenvorbereitung und Ausführung i.b. von Verkehrsprojekten, als Mitarbeiter der Fa. Ph. Holzmann AG, NL D.dorf
  • 1987 – 1995 in gleicher Funktion als Mitarbeiter der Ed.Züblin AG,NL Duisburg
  • 1995 – 1997 freiberufliche Tätigkeit als beratender Ingenieur
  • 1997 – 2000 Mitarbeit im Ingenieurbüro BPI, Lörrach i.b. beim Neubau der A20

Prof. Dr. Christoph Zöpel

Freier Publizist
Honorarprofessor der Universität Dortmund
Staatsminister a.D.

Geboren am 4. Juli 1943 in Gleiwitz, Oberschlesien, verheiratet, 3 Kinder.
1962 Abitur am Staatlichen Altsprachlichen Gymnasium in Minden/Westfalen; Studium der Wirtschaftswissenschaften, der Philosophie und des Öffentlichen Rechts an der Freien Universität Berlin und der Ruhr-Universität Bochum.
1969 Diplomökonom
1973 Promotion Dr. rer. oec.
1974 Akademischer Rat
1969 – 1972 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bochum
Von 1972 bis 1990 war er Mitglied des Landtags von NRW und
von 1975 bis 1978 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion

Es folgten die Stationen Minister für Bundesangelegenheiten des Landes NRW (1978 bis 1980), Minister für Landes- und Stadtentwicklung (1980 bis 1985) sowie Minister für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (1985 bis 1990).

In seine Verantwortlichkeit fallen 1986 die denkmalrechtliche Unterschutzstellung der Zeche Zollverein (1986) sowie die Initiierung der IBA Emscher Park (1989).

Von 1990 bis 2005 war Zöpel Mitglied des Deutschen Bundestages, dort Mitglied des Auswärtigen Ausschusses von 1990 bis 1999 und erneut von 2002 bis 2005.
Von 1999 bis 2002 fungiert er als Staatsminister im Auswärtigen Amt.
Seit 2007 ist Zöpel Lehrbeauftragter, seit 2009 Honorarprofessor an derTechnischen Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung.

  • Er ist Gastprofessor an der German-Jordanian University Amman,
  • Lehrbeauftragter für Internationale Politik an der Universität Duisburg-Essen,
  • Assoziierter Wissenschaftier am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik und
  • Lehr¬beauftragter an der European Business School Bochum.
  • Zöpel ist zudem Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung und der Akademie für Raumordnung.